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der Bulli macht sich

Der Bulli macht sich ... na ja, nicht ganz. Gerd und ich machten inzwischen einen kleinen Besuch in der Restauratoren-Werkstatt. Nun sieht der Bulli aus, als hätte ihm jemand »eins in die Schnauze gegeben«. Und in der Tat, das hat er bekommen. Es dürfte in Amerika eine innige Begegnung mit einem Pick-up gegeben haben. Jedenfalls nach den Schäden zu beurteilen, das sagte uns der Restaurator. Und dieser amerikanische Selfmade-Reparateur hat dann unsachgemäß versucht, die eingedrückte Front wieder zu richten. Ist nicht gelungen!

Rund viereinhalb Zentimeter Spachtelmasse hat man zwischenzeitlich bis aufs Blech runtergeschrubbt. Unser armer Oldi sieht etwas zerknittert aus. Die Front konnte offenbar gerettet werden, allerdings empfahl man uns jetzt eine Totallackierung des Bullis. Das hatten aber bereits selber schon in Erwägung gezogen.

Warten wir mal ab, was sich weiter entwickelt. Dann »warten« ist schon unser zweiter Vorname.

»Also Bulli komm in die Puschen!«

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