Familie · 23. Januar 2024
In vielen bäuerlichen Gesellschaften ist es üblich, dass sich beizeiten um den Hoferben gekümmert wird. Hauptsächlich, um damit den Fortbestand der Landwirtschaft zu sichern. Wobei nicht außer acht gelassen wird, dass es zu möglichst vorteilhaften Verbindungen kommen sollte. Es ist also sowas wie eine Wette auf die Zukunft. Meine Mutter Christine erzählt aus ihrer sudetendeutschen Heimat bei Leitmeritz so eine selbst erlebte Geschichte aus der Zeit des zweiten Weltkriegs:
Traumreisen · 17. Januar 2024
JUHUU - ich freue mich über den dritten Platz im Schreibwettbewerb "Willkommen auf der dunklen Seite der Nacht", das war das Thema. Der Titel meiner Einreichung lautet: Töwerland – Zaubernacht
Der Veranstalter hat die Gewinnertitel veröffentlichen. Der dritte Platz wurde zweimal vergeben. Seht mal auf der Webseite von: http://www.darksky-nord.de vorbei, hier könnt Ihr alle Einsendungen lesen.
Dark-Sky-Nord Bremen und Umzu hat ein wichtiges Anliegen bezüglich der Lichtverschmutzung!
Familie · 07. September 2023
Christine erzählt aus ihrer nordbömischen Heimat, damals daheim im Sudetenland. In Gießdorf nahe Leitmeritz besaß die Familie Hajek eine Landwirtschaft. Hauptsächlich bauten sie dort Hopfen an. Alle anderen Erzeugnisse wie Getreide, Obst und die Viehhaltung dienten der Eigenversorgung der Familie. Es gab nur wenige Lebensmittel, die zugekauft werden mussten wie Zucker, Salz und Öl.
Familie · 01. September 2023
Früher, das klingt jetzt schon mal ziemlich antiquiert, früher wurden viele Dinge noch selber gemacht. Ich erinnere mich, dass so um die Weihnachtszeit herum meine Puppen verschwanden. Neu eingekleidet präsentierten die sich später unter dem Tannenbaum.
Familie · 29. August 2023
Meine Mutter Christine erzählt weiter aus ihrem Leben in der damals jungen DDR. Es herrschte wenige Jahre nach dem 2. Weltkrieg großer Mangel auf allen Ebenen. Sie selber kam 1946 als Vertriebene aus dem Sudetenland nach Lubmin, einem kleinen Seebad am Greifswalder Bodden.
Familie · 28. August 2023
Kleine lustige Familiengeschichten aus den 1950er Jahren, erzählt von meiner Mutter Christine Kurzenberg.
Die hier thematisierte Bahnreise meines Vaters Otto Kurzenberg fand etwa 1955 statt.
Der Bulli macht sich ... na ja, nicht ganz. Gerd und ich machten inzwischen einen kleinen Besuch in der Restauratoren-Werkstatt. Nun sieht der Bulli aus, als hätte ihm jemand »eins in die Schnauze gegeben«.
E-Mobilität · 12. Januar 2022
Reichweitenangst – das ist die neue Vokabel in unserem Wortschatz. Bei dem Benziner hatte mein Mann Gerd absolut kein Problem damit, auf dem letzten Tropfen zu fahren.
Traumreisen · 14. Dezember 2021
Heute erzähle ich Euch eine Geschichte von einem »Steinchen auf Reisen«. Gerd und ich planten seit einigen Jahren eine Fahrt mit unseren Oldtimer-Motorrollern rund um die Ostsee herum. Die beiden NSU-Lambrettas der Baujahre 1952 und 1954 verfügen jeweils über ein 125er-Getriebe, damit wollten wir die Rundfahrt angehen. Allerdings erlebten wir immer wieder herbe Rückschläge.
E-Mobilität · 24. September 2021
Die Wahlen stehen vor der Tür. Es also höchste Zeit, zum Nachdenken und zum Entscheiden. Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten, welche Verantwortung sind wir bereit, dafür zu übernehmen.