J – wie Jakobus,
K – wie Kathedrale,
L – wie lustig
Überwiegend »uralte Zeiten« stehen wieder auf dem Programm.
G – wie Gedanken,
H – wie Heilige,
I – wie Inspiration
Es geht weiter mit meinem Pilger-Alphabet. Auf meinem Jakobsweg bin ich mit zahlreichen Begebenheiten in Berührung gekommen.
D – wie Dankbarkeit;
E – wie Erinnerungen;
F – wie Faszination!
Meine beiden Pilgerbücher stelle ich Euch hier vor. Im Jahr 2007 machten mein Gerd und ich uns erstmalig auf den Weg. So entstand mein Pilgertagebuch – JAKOBSPILGER QUERFELDEIN, Wanderungen auf dem Camino Frances und auf der Via Podiensis.
Und 2012 marschierten wir von der Hamburger St. Jakobikirche los bis nach Santiago de Compostela. Buchtitel: ALLES FREIWILLIG; Sechs Monate auf dem Jakobsweg
Mein Pilger ABC
Liebe Pilgerfreundinnen und -freunde, hier versuche ich einmal ein kleines Pilger-ABC. Mal sehen, was mir so alles einfällt, denn Begegnungen, Landschaften und Befindlichkeiten sind das Salz in der Suppe. Also, auf geht’s:
A – wie Amor;
B – wie bekloppt;
C – wie Camino!
Familie · 23. Januar 2024
In vielen bäuerlichen Gesellschaften ist es üblich, dass sich beizeiten um den Hoferben gekümmert wird. Hauptsächlich, um damit den Fortbestand der Landwirtschaft zu sichern. Wobei nicht außer acht gelassen wird, dass es zu möglichst vorteilhaften Verbindungen kommen sollte. Es ist also sowas wie eine Wette auf die Zukunft. Meine Mutter Christine erzählt aus ihrer sudetendeutschen Heimat bei Leitmeritz so eine selbst erlebte Geschichte aus der Zeit des zweiten Weltkriegs:
Traumreisen · 17. Januar 2024
JUHUU - ich freue mich über den dritten Platz im Schreibwettbewerb "Willkommen auf der dunklen Seite der Nacht", das war das Thema. Der Titel meiner Einreichung lautet: Töwerland – Zaubernacht
Der Veranstalter hat die Gewinnertitel veröffentlichen. Der dritte Platz wurde zweimal vergeben. Seht mal auf der Webseite von: http://www.darksky-nord.de vorbei, hier könnt Ihr alle Einsendungen lesen.
Dark-Sky-Nord Bremen und Umzu hat ein wichtiges Anliegen bezüglich der Lichtverschmutzung!
Familie · 07. September 2023
Christine erzählt aus ihrer nordbömischen Heimat, damals daheim im Sudetenland. In Gießdorf nahe Leitmeritz besaß die Familie Hajek eine Landwirtschaft. Hauptsächlich bauten sie dort Hopfen an. Alle anderen Erzeugnisse wie Getreide, Obst und die Viehhaltung dienten der Eigenversorgung der Familie. Es gab nur wenige Lebensmittel, die zugekauft werden mussten wie Zucker, Salz und Öl.
Familie · 01. September 2023
Früher, das klingt jetzt schon mal ziemlich antiquiert, früher wurden viele Dinge noch selber gemacht. Ich erinnere mich, dass so um die Weihnachtszeit herum meine Puppen verschwanden. Neu eingekleidet präsentierten die sich später unter dem Tannenbaum.
Familie · 29. August 2023
Meine Mutter Christine erzählt weiter aus ihrem Leben in der damals jungen DDR. Es herrschte wenige Jahre nach dem 2. Weltkrieg großer Mangel auf allen Ebenen. Sie selber kam 1946 als Vertriebene aus dem Sudetenland nach Lubmin, einem kleinen Seebad am Greifswalder Bodden.
Familie · 28. August 2023
Kleine lustige Familiengeschichten aus den 1950er Jahren, erzählt von meiner Mutter Christine Kurzenberg.
Die hier thematisierte Bahnreise meines Vaters Otto Kurzenberg fand etwa 1955 statt.